
Warum deine Website barrierefrei sein muss – und wie du es einfach schaffst
Warum deine Website barrierefrei sein muss – und wie du es einfach schaffst
Barrierefreie Website: Warum das ab 2025 wichtig ist
Vorteile einer barrierefreien Website für dein Business
Smarte Tools für Barrierefreiheit statt teurer Umbauten
Meine 1. Empfehlung: UserWay Barrierefreiheit Widget
Meine 2. Empfehlung: SiteCockpit-Website-Baukasten
Schau mal: Ab Juni 2025 tritt das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) in Kraft.
Das heißt: Viele Webseiten müssen barrierefrei sein.
Aber ganz ehrlich: Auch wenn es dieses Gesetz nicht gäbe – Barrierefreiheit ist einfach sinnvoll.
Denn was bringt dir eine schöne Website, wenn ein Teil deiner Besucher damit nichts anfangen kann?
Genau. Sie sind weg – und schauen sich bei der Konkurrenz um.
Barrierefreiheit ist also nicht nur ein „Muss“, sondern ein echter Vorteil. Für dich, für deine Kunden, für dein Business.
Barrierefreie Website: Warum das ab 2025 wichtig ist
Barrierefrei bedeutet: Jeder Mensch kann deine Website nutzen – ohne Hindernisse.
Das klingt logisch, aber in der Praxis scheitern viele Seiten schon an Kleinigkeiten.
Stell dir mal diese Situationen vor:
Ein Besucher hat eine Sehschwäche und kann deine kleine Schrift nicht lesen.
Jemand ist farbenblind und erkennt deine Buttons kaum.
Ein Senior möchte ein Formular ausfüllen, aber die Bedienung ist viel zu kompliziert.
Das Ergebnis: Frust. Und ein verlorener Besucher.
Barrierefreiheit sorgt dafür, dass genau das nicht passiert.

Vorteile einer barrierefreien Website für dein Business
Es gibt drei klare Gründe, warum du dich jetzt darum kümmern solltest:
Gesetzliche Pflicht
Ab 2025 gilt das BFSG. Wenn deine Seite nicht barrierefrei ist, riskierst du Ärger und Strafen.Mehr Reichweite
Rund 10 Millionen Menschen in Deutschland leben mit einer Einschränkung.
Dazu kommen Senioren, die einfache Bedienung lieben.
Das sind alles potenzielle Kunden, die du ohne Barrierefreiheit verlierst.Bessere Sichtbarkeit
Google liebt barrierefreie Seiten.
Texte, die gut lesbar sind, klare Struktur, schnelle Bedienung → das wirkt sich positiv auf dein Ranking aus.
Barrierefreiheit ist also kein „Klotz am Bein“.
Es ist ein echter Turbo für dein Online-Business.

Smarte Tools für Barrierefreiheit statt teurer Umbauten
Viele denken sofort: „Oh nein, jetzt muss ich alles neu programmieren lassen.“
Aber die gute Nachricht ist: Das stimmt nicht.
Heute gibt es Tools, die deine Seite mit wenigen Klicks fit machen.
Meine 1. Empfehlung: UserWay Barrierefreiheit Widget
Zugegebenermaßen: Für mich ist das die einfachste Lösung.
Du fügst ein kleines Widget auf deiner Seite ein.
Besucher können sofort Schrift vergrößern, Kontraste ändern oder sich Inhalte vorlesen lassen.
Du sparst Zeit, Nerven und viel Geld.
👉 Hier kannst du UserWay ausprobieren*
Meine 2. Empfehlung: SiteCockpit-Website-Baukasten
Wenn du deine Seite neu aufbauen willst oder etwas Frisches starten möchtest, dann nimm SiteCockpit.
Es gibt fertige Vorlagen, die barrierefrei sind.
Du musst kein Technik-Profi sein.
Perfekt für Selbstständige und kleine Firmen.

So legst du los – in 4 Schritten
Damit es praktisch bleibt, hier ein einfacher Plan:
Checke deine Website: Ist die Schrift groß genug? Sind die Farben gut erkennbar?
Teste selbst: Versuch mal, deine Seite ohne Maus zu bedienen – klappt das?
Nutze Tools: Mit UserWay kannst du sofort starten, ohne teure Umwege.
Bleib dran: Barrierefreiheit ist kein einmaliges Projekt, sondern eine Haltung.
Fazit
Barrierefreiheit im Internet ist kein „Extra“, das man nebenbei macht.
Es ist ein Muss – und gleichzeitig eine riesige Chance.
Du machst deine Seite nicht nur gesetzeskonform, sondern auch kundenfreundlich.
Und mal ehrlich: Zufriedene Besucher sind am Ende das, was dein Geschäft wachsen lässt.
👉 Starte heute – hol dir das UserWay-Widget* und mach deine Seite barrierefrei:
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